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26.09.2024
Bericht in "Frankfurter Rundschau" und anderen: "'Gefällt mir' bei Social Media: Kann das ein Kündigungsgrund sein?"
"(...) Es ist umstritten, wie sich ein Like bei einem Social-Media-Post auswirken kann. Arnd Diringer, Leiter der Forschungsstelle für Arbeitsrecht an der Hochschule Ludwigsburg, beschäftigt sich genauer damit. Gegenüber dem Portal t3n.de stellt er die Auffassung verschiedener Gerichte vor: Einige würden demnach ein Like als Zustimmung und „billigende Meinungskundgabe“ werten. Diringer würde allerdings weiter spezifizieren:
Warnehmungs-Likes: Man wolle Bekannte signalisieren, dass man den Post gesehen hat.
Höflichkeits-Likes: Beiträge in Diskussionen Dritter werden markiert, nicht zielführende Diskussionen beendet oder ein ironischer Kommentar hinterlassen.
Ebenso könne beim Scrollen leicht versehentlich ein Like gesetzt werden. Diringer ist der Meinung, dass allein deswegen ein Like keine rechtlichen Konsequenzen haben sollte. (...)
Der Beitrag ist erschienen in "Frankfurter Rundschau", "Merkur", "Frankfurter Neue Presse", "Hallo München", "Wetterauer Zeitung", "Kreiszeitung" "Allgemeine Zeitung", "Lauterbacher Anzeiger", "Hessisch/Niedersächsiche Allgemeine Zeitung (HNA)", "Kreis Anzeiger", "Kreisbote", "Werra Rundschau", "Waldecksche Landeszeitung", "Unsinger Anzeiger", "Sauerlang Kurier", "Hallo München", "Das Gelbe Blatt", "Soester Anzeiger", "Come On", "24 Rhein",, "24Hamburg", "Innsalzach24", "Ludwigshafen24", "Rosenheim24", "Südwest24", "Leinetal24", "BGLand24", "Echo24", "BW24", "Costa Nachrichten", "Hersfelder Zeitung", "Kreis Zeitung", "Hanauer Anzeiger", "Usinger Anzeiger", "Schwäbische Post", "Oberbayerisches Volksblatt", "Gießener Anzeiger", "Kurierverlag", "Wadeckische Landeszeitung", "Buzzfeed", "Oberhessische Zeitung", "Offenbacher Post" und "Tageszeitung München (tz)"
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