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02.04.2024

Beitrag in der Zeitschrift "Arbeit und Arbeitsrecht" (AuA): "Druck- und Verdachtskündigung - Der Fall Gil Ofarim als Weckruf"

Anfang Oktober 2021 veröffentlichte der Sänger Gil Ofarim auf der Social-Media-Plattform Instagramein Video, in dem er schildert, dass ein Angestellter des Leipziger Hotels „The Westin“ ihn aufgefordert habe, seine Halskette mit Davidstern abzunehmen, bevor er einchecke. Über das Hotel und den beschuldigten Mitarbeiter ergoss sich daraufhin eine Welle des Hasses. Vielfach wurde die Kündigung des Beschäftigten gefordert. Die erschien manchem allein wegen des Verdachts, dass der Mitarbeiter so gehandelt habe, gerechtfertigt. Die Geschäftsführung des Hotels hat auf die Vorwürfe besonnen reagiert. Das war gut so! Zwei Jahre später gestand der Künstler vor Gericht, dass er gelogen hatte. Arbeitgeber können viel aus diesem Fall lernen. Letztlich ist aber der Gesetzgeber gefordert. (...)

Der Beitrag ist heute in der Zeitschrift "Arbeit und Arbeitsrecht" (Seite 14-19) erschienen. Er ist auch online verfügbar (Abo).



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